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Der große Redaktionspoll 2022
Special
Mit 2022 liegt ein weiteres ungewöhnliches Jahr hinter uns, das aber im Laufe seiner zwölf Monate jede Menge Normalität zurückgebracht hat. Neben großartigen Platten standen endliche wieder ebenso grandiose Konzerte und Festivals auf dem Plan. Wie jedes Jahr ist die metal.de-Redaktion einmal in sich gegangen, um ihre persönlichen High- und Lowlights des Jahres zu reflektieren.
P.S.: Tennisarm vom Klicken? Wir haben auch Direktlinks zu den einzelnen Redaktionsmitgliedern vorbereitet:
Sabine Langner
Oliver Schreyer
Oliver Di Iorio
Michael Klaas
Hans Völkel
Angela
Jeanette Grönecke-Preuss
Steffen Gruß
Marc Thorbrügge
Jan Ole Möller
Markus Endres
Philipp Gravenhorst
Tobias Kreutzer
Jürgen Fenske
Jannik Kleemann
Patrick Olbrich
Johannes Werner
Dominik Rothe
Dagmar Geiger
Alex Klug
Eckart Maronde
Mirko Pidde
Thomas Mahnke
Richard Mertens
Sven Lattemann
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Wenn ich das richtig verstehe, sind das sozusagen die Einzel meinungen der Redaktion, die dann in Summe die Top 50 ergeben haben, oder?
Wie schafft es dann ein Album insgesamt auf Platz 2, wenn es nur in einer einzigen persönlichen Top 10-Aufstellung vertreten ist?
Ansonsten finde ich so etwas ganz gut. Das erklärt ein wenig, wie einzelne Redakteure ticken und warum sie einzelne Alben hoch oder niedrig bewerten. Und schlussendlich erklärt es, dass (sollte ich mit obiger Annahme richtig liegen) die Top 50 eine Durchschnitts-Beliebtheitswertung darstellen und somit sicher keinen Anspruch auf elitären künstlerischen Wert legen.
Der Redaktionspoll ensteht komplett unabhängig von unserer Jahresbestenliste. Nicht alle Redaktionsmitglieder, die sich am Poll beteiligen, haben Wertungen für die Bestenliste abgegeben und umgekehrt haben nicht alle, die Wertungen dafür abgegeben haben, am Poll teilgenommen. Da besteht also keinerlei direkter Zusammenhang 🙂
„Und schlussendlich erklärt es, dass (sollte ich mit obiger Annahme richtig liegen) die Top 50 eine Durchschnitts-Beliebtheitswertung darstellen und somit sicher keinen Anspruch auf elitären künstlerischen Wert legen.“
So würde ich es jetzt nicht formulieren, aber mit dem „kleinsten gemeinsamen Nenner“ triftt man die Top 50 sicher nicht falsch.
Forderung ähm… Verbesserungsvorschlag: Was ich cool fände wäre, wenn man beim Jahrespool bei den Top 5 oder Top 10 wie auch immer, die einzelnen Alben auf das jeweilige Review verlinken würde. Das würde zum einen natürlich den Zugriff auf das Review vereinfachen, ich fände es aber wichtiger zu erkennen, ob zu dem Album bereits ein Review bei metal.de existiert. Sollte es nämlich kein Review dazu geben, wäre das ein Hinweis darauf, dass hier im Kontext von metal.de ein neuer Musikvorschlag kundgetan wurde, mit dem man sich ggf. in dem Jahr noch nicht beschäftigt hat. Generell finde ich, vielleicht wird das aufgrund der Schubladen Thematik hier anders gesehen, eine Genre Bezeichnung immer hilfreich. Jeder hat halt seine Vorlieben.
Die Top50 sind doch alle verlinkt auf die Rezensionen. Einfach auf rot geschriebenes ‚Künstler – Album‘ klicken.
Ist ja mal ein netter Zug, dass Du mich unterstzützen möchtest, oder geht es eher ums Klugscheissen?
Ich gehe mal von guten Absichten aus! :))
Aber jetzt muss ich klugscheissen, es geht hier ja um den Redaktionsppool, daher ist dieser auch von mir gemeint gewesen.
Die Leute, die, ohne dafür bezahlt zu werden, in ihrer Freizeit die Seite betreiben, sollen also, wenn sie recht umfangreich einen kleinen Einblick hinter die Kulissen gewähren, auch noch ein paar hundert Alben zu Rezensionen und Artikeln verlinken, damit Nutzer sich nicht die Arbeit machen müssen die Suchfunktion der Seite oder Google zu nutzen.
Ich gehe mal positiv davon aus, dass Nutzer, die solche Vorschläge machen, nicht nachdenken, welche Arbeit dahintersteckt und auch nicht merken wie egoistisch diese Wünsche sind.
An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Redakteure und Redakteurinnen bei Metal.de für Eure ehrenamtliche Arbeit und Euch allen ein gutes Neues Jahr.
„Ich gehe mal positiv davon aus, dass Nutzer, die solche Vorschläge machen, nicht nachdenken, welche Arbeit dahintersteckt und auch nicht merken wie egoistisch diese Wünsche sind.“
Also ging es Dir doch um’s Klugscheissen, ich hätte es wissen müssen.
Ich weiss nicht ob Du von der IT Ahnung hast, scheinbar genauso wenig, wie Du einen Musikgeschmack besitzt. Jedenfalls sind Digitalisierung und Automatisierung nicht nur Begriffe, sondern häufig gute Möglichkeiten, derartiges OHNE großen Aufwand umzusetzen.
Natürlich wäre eine manuelle Verlinkung Blödsinn, da zu aufwendig, aber vielleicht existieren hier technischen Automatisierungsmöglichkeiten. Wissen tuen das weder Du noch ich, deshalb ist mein Vorschlag nicht aus der Luft gegriffen und schon gar nicht egostisch. Der Einzige der sich hier so verhält bist Du.
„An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Redakteure und Redakteurinnen bei Metal.de für Eure ehrenamtliche Arbeit und Euch allen ein gutes Neues Jahr.“
Kannst Du so etwas auch schreiben, ohne zu versuchen mir vorher einen Reinzudrücken? Dieses Angebiedere ist derart vorhersehbar und peinlich, Deine Schleimspur reicht schon über den Äquator.
Don’t feed the Troll!
Das ist alles was Du dazu zu schreiben hast? Erst jemanden unsinniger Weise als egoistisch zu betiteln, ich erkläre Dir wie ich es meine und Du kommst wieder mit Deinem Troll Blödsinn?
Ich würde es wieder besser finden wenn die Top Alben des Jahres wieder in Genre eingeteilt werden. Ich glaube 2020 war das so oder ? Ich kann mir vorstellen dass es mehr Arbeit ist, jedoch auch sinnvoller für die Verteilung einzelner Bands und Alben.