In The Woods...
Die erste Single vom neuen Album "Diversum"
News
Die norwegischen Avantgardisten IN THE WOODS… veröffentlichen am 25. November ihr neues Album „Diversum“. Schon jetzt gibt es einen Vorgeschmack in Form der ersten Single „A Wonderful Crisis“.
IN THE WOODS… begleiten den Herbst
Der atmosphärische, angeschwärzte Progressive Metal von IN THE WOODS… passt bestens in die herbstliche Jahreszeit und lädt zu schwelgerischen Spaziergängen durch die im Wandel stehende Natur ein. Bevor uns die Band im November mit auf Wanderschaft nimmt, gibt es hier schon mal einen Blick auf das schicke Cover und die Trackliste von „Diversum“.
Trackliste:
- The Coward’s Way
- Moments
- We Sinful Converge
- The Malevolent God
- A Wonderful Crisis
- Humanity
- Master of None
- Your Dark
Galerie mit 26 Bildern: In The Woods... - Prophecy Fest 2024
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Band | |
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Stile | Atmospheric Black Metal, Avantgarde, Progressive Metal, Progressive Rock |
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In The Woods... auf Tour
17.04. - 20.04.25 | Inferno Festival 2025 (Festival)Abbath, Behemoth, Satyricon, 1349, Dødheimsgard, Necrophobic, Tiamat, Batushka, Syn, Udåd, Spectral Wound, In The Woods..., Attan, Sibiir, Violent Magic Orchestra (VMO), YR, Malum, UMA, Gaerea, Blood Incantation, Kylesa, Septicflesh, Rosa Faenskap, Ponte Del Diavolo, Non Est Deus, Aeternus, Toft, Minami Deutch, John Cxnnor, Feral Nature, Kirkebrann, Svart Lotus, Nel Buio, Coven, Cadaver, Aura Noir, Rotting Christ, Schwein, Angist, Abyssic, Seth, Negative Plane, Vorbid, Arv, Bolverk, Crest Of Darkness, IHXHI, Aasar, Lamentari, Schammasch, Naglfar, Tsjuder, Thus, Nattverd, Bythos, Celeste, Vingulmork, Messier 16, Magister Templi, Hate Angel, Dizmal und BismarckRockefeller, Oslo |
Ja, wie schon auf den letzten zwei Alben, ganz nett und nett ist bekanntlich der kleine Bruder von irgendwas naja… nicht besonders tollem.
Nach Three Time Seven On A Pilgrimage haben In the woods leider aufgehört zu existieren. Was ist nur mit dieser Band geschehen, mehr easy listening in der Entwicklung geht ja kaum. Einst habe ich diese Band geliebt, seit Jahren entlockt mir deren Mucke aber nur noch gelangweiltes Achselzucken.
Das Lied ist super, wie auch schon die Alben davor und wird, wenn der Rest kein Eurodance oder Hip Hop ist auch käuflich erworben.
Ich finde, dass du (Watutinki) kompletten Unsinn schreibst und bin immer wieder fasziniert davon, wie unterschiedlich der Geschmack und die Wahrnehmung von Leuten sein können. Ist aber natürlich dein gutes Recht. Ich bin nicht entrüstet fasziniert, eher so Enterprise/Spock-mäßig, der eine fremde Spezies begutachtet.. 😉
ein Song und zwei total unterschiedliche Meinungen. Für mich ist das eine total „normale“ Entwicklung, ähnlich wie bei Katatonia oder auch Enslaved.
Eure beiden Meiungen zu diesem Song oder Album sind mir total egal, aber dennoch interessant, wie unterschiedlich ein Album wahrgenommen werden kann 🙂
Ihr könnt den Song gerne super finden. Vielleicht kommen wir aber auf den gemeinsamen Nenner, dass die Band früher gänzlich andere Musik gemacht hat, auch der grundsätzliche Ansatz an ihre Musik, ihre Kunst ranzugehen, war ein anderer, deutlich experimenteller und innovativer. Und damit meine ich alle Alben bis einschließlich Three Time Seven On A Pilgrimage, auch wenn das keine richtiges, neues Full Album war.
Oder viel einfacher, man sieht das auch am Erscheinungsbild, das war früher auf jedem Album anders, jedes Cover komplett andersartig. Auf den letzten drei Alben dagegen exakt das gleiche Logo, auch das Cover selbst scheint vom Stil her irgendwie immer gleich zu sein und das gilt dann auch für die Mucke. Und ja, MDB haben ihren Stil mittlerweile dahingehend ebenso angepasst und klingen heute sehr bekömlich.
Über Geschmack brauchen wir nicht reden, jeder wie er meint. Die deutlich hörbaren und sichtbaren Unterschiede sind für mich der Casus knacksus.
Da gibt’s ja auch kein richtig oder falsch, deswegen kann man höchstens das Phänomen kommentieren.. und den Song natürlich. 😉
Watutinki, ich finde es immer noch (subjektiv) Unsinn, was du schreibst. Wäre ich dazu gezwungen, auf deine Punkte eizugehen, müsste ich echt passen. Unsere Wahrnehmung hier ist da zu unterschiedlich.. wobei jeder tief im Inneren seine natürlich als die richtige ansieht und das wird sich nicht wegdiskutieren lassen. Manchmal muss man einfach etwas so stehen lassen, auch wenn’s schwer fällt. Man könnte genau so einen Flat-Earther überzeugen wollen, dass die Erde nicht flach ist, oder meine Mutter, dass nicht jeder Metal satanisch ist, oder.. 😉
Deinen Aussagen entnehme ich, dass Du da keine Unterschiede raushörst und auch optisch nicht siehst. Nun gut, dann ist das so. Ich dachte, dass diese offensichtlich sind, aber vielleicht täusche ich mich auch.
Nein nein, ich höre den Unterschied durchaus, aber die „neuen“ Sachen gefallen mir genau so wie die alten und ich finde, es ist im Ansatz nicht völlig anders. Da geht das Dilemma aber los.. 😉 Für DICH sind deine Aussagen wohl richtig und stimmig, nur ich sehe das halt anders.
Völlig anders nicht, nur insgesamt halt alles generischer, einfacher gehalten. So wie das Cover, irgendwie alle drei Cover sehr ähnlich gehalten, fast wie aus dem Baukasten und das Logo lässt man gleich völlig identisch. Es ist zwar blöd sich an solchen optischen Darstellungen zu orientieren, aber der ich finde es zeigt den neuen Ansatz dieser Band ziemlich genau: Einfach den bekannten Schuh runterspielen.
Früher hat man sich bei jedem Album komplett neu erfunden, ist dabei aber immer dem In the woods Kosmos treu geblieben. Bei den letzten drei Alben spielt man dagegen einfach den bekannten Schuh runter.
Ok, wenn Du oder wer auch immer das nicht so empfinden, nicht einmal beim Cover (was ich dann allerdings nicht nachvollziehen kann), dann ist das so.
Der verlinkte Song gefällt mir ausgesprochen gut. Das Album kommt definitiv auf die Einkaufsliste.
Hmm, schwierig… ich denke, ich bin hier im gleichen Boot wie Watutinki. 🙂
Der neue Song ist m.M.n. ganz „okay“, aber weit weg von der „Magie“ der früheren Tage.
Schuldig im Sinne der Anklage! *duck*