Arch Enemy
Arch Enemy

Die Band ist Feuer und Flamme. Frenetische Fans bevölkern jede Show ihrer laufenden US-Tour mit Nile, die auch einen Auftritt auf dem 16. Milwaukee Metal Fest umfasste; sie haben Cover-Stories im Metal Maniacs, Brave Words & Bloody Knuckles und Pit Magazine; Features in Metal Edge, Revolver, Women Who Rock, Hit Parader und Guitar World (alles Nord Amerikanische Magazine); das Video zu „Ravenous“ ist in Rotation auf Much Music USA und wurde kürzlich auch in die MTV 2 Extreme Rock Show aufgenommen. Die Band ist überwältigt von der riesigen Unterstützung für ihr jüngstes Album Wages Of Sin. „Wir wollen in diesem Jahr für eine richtige Headliner-Tour zurückkommen“, kommentierte ein sehr glücklicher Michael Amott in Los Angeles. Im Hollywood Key Club wurden ARCH ENEMY von einem vollgestopften Haus begrüßt als sie in ihr 40-minütiges Set einstiegen, das „Enemy Within“, „Bury Me An Angel“, „Diva Satanica“, „Heart Of Darkness“, „The Immortal“, „Ravenous“, „Beast Of Man“ und „Dead Bury Their Dead“ umfasste. Für diejenigen, die sich für den Rock´n´Roll Lifestyle interessieren, beschreibt Gitarrist Michael Amott wie es ist, auf Tour zu sein: 8. Juli 2002: Nach einem langen Flug sind wir in das Hotel eingecheckt und haben nichts anderes gemacht als unsere Grundbedürfnisse zu befriedigen: Essen, Schlafen und, nun ja, über den Sex sind mir keine Details bekannt… 9. Juli 2002: Unsere erste Show auf der Nile-Tour findet in San Antonio, Texas im Sam`s statt. Und was soll ich sagen… es ist ziemlich heiß in Texas. Fast 40 Grad Celsius (104° Fahrenheit), wir schmelzen fast dahin. Es wird einige Tage dauern bis wir uns an das Höllenklima gewöhnt haben. An diesem Tag ging nahezu alles schief. Die PA des Clubs war kaputt, beide Amps von Sharlee gingen zu Bruch und während wir spielten, teilte uns der Promoter mit, dass er unser Set auf 5 Songs kürzen werde, weil es extrem spät wurde und die PA mehrere Male ausfiel. Ein großes, ehrlich gemeintes SORRY an unsere Fans, die verstanden, dass es nicht unser Fehler war. Shit happens. 10. Juli 2002: Yeah, wir sind mitten in einer überfluteten Gegend (in Corpus Christi, Texas). Aufgrund des heftigen Regens war nicht sicher, dass wir die Show spielen können. Am Ende hat alles funktioniert. Es stellte sich heraus, dass es sich um ein Outdoor-Venue handelte und so haben uns Hunderte von Moskitos gestochen. Unsere Beine sehen immer noch wie Hamburger-Brötchen aus. Die Show war heiß, heiß und noch mal heiß, die Fans waren verschwitzt und glücklich und wir waren verschwitzt und glücklich. Weiter geht es nach Houston. So weit ein kurzer Ausschnitt. Mehr auf:

Galerie mit 26 Bildern: Arch Enemy - Rising From The North Tour 2024 in Frankfurt