Fuck Parade-Urteil trägt Früchte...
Fuck Parade-Urteil trägt Früchte...
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Nachdem das Bundesverfassungsgericht in einer ziemlich fragwürdigen Entscheidung der Fuck Parade und Love Parade den Status einer politischen Versammlung und somit einer Demonstration genommen hat, wird das Urteil nun auch auf andere Demonstrationen angewendet. So wurde die Berliner Skater-Parade vom Veranstalter abgesagt. Damit ist er dem vermutlichen Verbot durch die Versammlungsbehörde zuvorgekommen. Auch hier sei der Anteil an Redebeiträgen zu gering. Die Skater-Parade sei hauptsächlich eine Spaßveranstaltung. Die seit einiger Zeit stattfindende Skater-Parade lässt mehrere tausend Skater durch die Berliner Innenstadt fahren – in Anlehnung an die seit Jahren durchgeführte Fahrradsternfahrt, die sogar über Teile der innerstädtischen Autobahn führt. Nächstes Opfer ist die dritte Düsseldorfer Deathparade, die dieses Jahr zum ersten Mal als Demonstration „für den guten Musikgeschmack, die erste offizielle Demo für den Heavy Metal“ mit drei Wagen angemeldet wurde. Die Death Parade startete mit sieben und konnte im zweiten Jahr 30 Personen anlocken. Immerhin sind die Veranstalter der Death Parade ein wenig weitsichtiger als die der Fuck Parade und versuchen momentan eine Sondernutzungsgenehmigung zu erhalten, so dass die Parade dennoch stattfinden könnte. Bleibt natürlich die Frage ob man eine Metal-Parade nicht generell als lächerlich einstufen kann, vor allem mit dem Motto „für den guten Musikgeschmack“ und den ganzen auf
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