Autumn Bride
Video zu „Fear and Devotion“ und Album-Ankündigung
News
In Österreich wächst mit AUTUMN BRIDE aktuell eine neue Melodic/Symphonic Metal-Hoffnung heran: Das melodische Quartett um Frontfrau Suzy Pointinger wird am 30. April 2021 sein Debütalbum „Undying“ via Stamping Ground Records veröffentlichen. Nachdem die Band aus Wien bereits ihre erste Single „Guardian Angels“ präsentiert hat, gibt es mit „Fear and Devotion“ nun Nachschlag. Das YouTube-Video zum Song findet ihr am Ende des Artikels.
Auch wenn die Österreicher aktuell noch als absoluter Geheimtipp gelten, liest sich ihr Promotext schon einmal sehr vielversprechend:
AUTUMN BRIDER setzen sie ihre ureigene Version von Symphonic Metal um, beeinflusst von Helden wie PARADISE LOST, NIGHTWISH, BLACK SABBATH, EVANESCENCE, TYPE O NEGATIVE oder THE GATHERING: Harte Riffs, packende Melodien, hohe musikalische Emotionalität, grandiose Vocals, anspruchsvolle Lyrics. Ein intensives großes Ganzes namens AUTUMN BRIDE. Der Gesang von Sängerin Suzy geht unter die Haut, die Musik ins Ohr, ins Herz, in die Seele.
AUTUMN – „Undying“: Die Tracklist des Debütalbums
1. The Path
2. Fear and Devotion
3. Moonlit Waters
4. Shadows
5. Monsters
6. Ravenqueen
7. Guardian Angels
8. Undying
9. All of the Lights
10. Forelsket
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Band | |
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Stile | Melodic Metal, Symphonic Metal |
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Autumn Bride auf Tour
11.03.25 | metal.de präsentiertSerious Black - Metalized World Tour 2025Serious Black, Rigorious, Autumn Bride und DragonyORWOhaus, Berlin |
12.03.25 | metal.de präsentiertSerious Black - Metalized World Tour 2025Serious Black, Rigorious, Autumn Bride und DragonyLogo, Hamburg |
13.03.25 | metal.de präsentiertSerious Black - Metalized World Tour 2025Serious Black, Rigorious, Autumn Bride und DragonyKulturwerk, Herford |
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Ein Promotext, der sich vielversprechend liest? Is‘ ja ein Ding!
Das Cover inkl. Logo ist HOCHGRADIGST langweilig, also auch die Musik? Ansich schon, ist dann aber doch ganz ok ausgefallen, halt netter Gothic-Pop Standard, der auch beim regionalen Radiosender laufen kann. Stimmlich gefällt mir das allerdings ganz gut, das ist nicht das typische Hochgetön-Geträller anderer Symphonic Bands, sondern hat Tiefe und vor allem Variation.
Ich tippe am Ende mal auf eine 6 Punkte Rezension, wenn man das Zeug ganz besonders mag, vielleicht 7. Wenn man das nächste mal weniger glatt und angepasst klingt, ist vielleicht etwas mehr drin. ABER.. ich bin jetzt auch nicht direkt die angepeilte Zielgruppe. Würde das hier jedoch jederzeit sämtlichen Nightwish und Konsorten Alben vorziehen. ;))
Ach, so schlecht sind Nightwish in dem Genre auch nicht. Die tragen nur etwas dick auf und werden zu stark gehyped. Das stößt den echten Metaller halt etwas ab. 😀
Dieses Lied hier.. welches Lied? Nee, die Stimme ist ganz okay.. 😉
Kennt noch jemand Wardance (Heaven is for sale)? Klingt wie Nightwish, abgesehen vom Gesang, den Gitarren, der Produktion, den Lyrics und dem Coverartwork. Davon abgesehen sind die Gemeinsamkeiten frappierend.