Watain
haben Probleme mit den US-Behörden
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Vor Kurzem ist die Tour von WATAIN zusammen mit MORBID ANGEL in den USA gestartet. Allerdings muss die Truppe nun ohne ihr Gründungsmitglied und Gitarrist Pelle Martin Forsberg auskommen, dem die Einreise in das Land verweigert wurde. Als Folge dieser kurzfristigen Entwicklung tritt die Band nun als Quartett an (Sänger Erik Danielsson übernimmt den Bass, etatmäßiger Bassist Alvaro Lillo dafür die Gitarre) und hat zudem ihr erste Show in Houston, Texas verpasst.
Die Band hat sich nun ausführlich zu der Angelegenheit auf Facebook geäußert, worin sie ihrem Unmut über die Situation und auch den Umgang mit ihnen deutlich Ausdruck verleihen: „Bei seiner Einreise in die Staaten letzte Woche, wurde Pelle ohne Grund in Gewahrsam genommen, in eine Zelle gesperrt und während eine ganze Nacht lang ausgefragt, all dies nur um ihm endlich sein gerade bewilligtes Arbeitsvisum – welches er zuvor schon fünf Mal erhalten hat – zu widerrufen und ungültig zu erklären. Im Anschluss daran wurde er nach Mexiko ausgewiesen, wo er sich vor der Tour aufhielt.“
Die Gründe für diese Ausweisung liegen laut Band vor allem in der Untersuchung des Handys des Gitarristen, auf dem sich viele private Fotos in Zusammenhang mit Motorrädern, Satanismus, Black Metal und anderen Dingen befinden – was dem Statement zufolge aber alles nicht illegal sei.
Anscheinend hat diese Untersuchung auch einen Verdacht auf die restliche Band gelenkt, die sich in der Folge ebenfalls Problemen bei der Einreise ausgesetzt sah, weshalb ein Anwalt die Dinge regeln musste. Die entstandenen Kosten seien sehr hoch, sodass die Band sich über jeden Kauf von Merch auf der Tour freue. Das ausführliche Statement könnt ihr hier lesen.
Galerie mit 30 Bildern: Watain - Rock Hard Festival 2019Mehr zu Watain
Band | |
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Stile | Black Metal |
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ahhhh motorräder, ich hoffe er hat auf diesen nicht geraucht oder sonst was schlimmes gemacht.
Wat ain amerikanischer Mumpitz mal wieder. 👎
Unmut auf Facebook geäußert.. und das auch noch DEUTLICH!! Naja, wenn’s hilft.. lol
Tja, das ist eben die christliche USA. Wer dort touren will, der muss mit sowas rechnen, wenn er solche Musik macht.
Andererseits nehmen die Satanismus noch ernst und finden den voll gefährlich.. was ja sonst in „zivilisierten“ Ländern eher nicht der Fall ist.Müsste denen doch low key gefallen..