Versengold
Nordlicht Tour Live
Konzertbericht
Mit dem neuen Album „Nordlicht“ haben sich VERSENGOLD erneut ins Gespräch gebracht. Dafür sorgen nicht nur die wie üblich hervorragend geschriebenen Texte, in denen die Bremer den Blick für aktuelle Geschehnisse neben Geschichten aus ihrer Heimat einfließen lassen. Auch musikalisch bietet das Album Zündstoff für Diskussionen. Für die einen ist es eine überragende Leistung, gerade wenn es um zeitgemäßen, gesellschaftlich bewussten, vor allem aber: eingängigen Folk geht. Für die anderen rückt der bereits seit einer Weile umher geisternde SANTIANO-Vergleich mehr und mehr in greif- und vertretbare Nähe.
Ob das – zumindest für VERSENGOLD selbst – etwas schlechtes ist, sei jedoch dahingestellt. Mag das neue Album auch in eine streitbarere Richtung gegangen sein, so hat das niemanden davon abgehalten, in Massen zu den Konzerten der dazugehörigen Tour zu pilgern, für welche sich die Band als Support MR. IRISH BASTARD mit ins Boot geholt hat. Uns hat das natürlich auch nicht aufgehalten. Deshalb sind wir an mehreren Fronten unterwegs gewesen, um euch zwei Blickwinkel aus zwei Städten von derselben Band zu präsentieren.
Bilder (aus Berlin): Andrea Friedrich
Bericht (aus Frankfurt): Michael Klaas
Bericht (aus Dresden): Matthias Weise
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02.07. - 05.07.25 | metal.de präsentiertRockharz 2025 (Festival)Powerwolf, Heaven Shall Burn, ASP, Versengold, Sodom, Overkill, Dark Tranquillity, Gloryhammer, Warkings, Die Kassierer, J.B.O., Combichrist, Vader, Asenblut, Kupfergold und Non Est DeusFlugplatz Ballenstedt, Ballenstedt |
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