Iron Maiden - Virtual XI (Reissue)

Review

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Kurz Notiert

Im Rahmen des Rereleases zu „Virtual XI“ werfen wir noch einmal einen Blick auf eine sehr durchwachsene CD. Am 23. März 1998 erblickte dieses Album das Licht der Welt. Der Titel bezieht sich sowohl auf das elfte Studioalbum von IRON MAIDEN, als auch auf die elf Fußballspieler in jedem Team. Da Steve und seine Mitstreiter große Fans sind, lag der Erstauflage sogar ein Poster bei, auf dem die eisernen Jungfrauen mit Fußballstars posierten. Sänger war damals noch Blaze Bayley.

Die gesamte Produktion ist kaum mit anderen IRON MAIDEN-CDs vergleichbar, da sich die Band hier deutlich vom bisherigen Stil entfernte. Der Sound wirkte etwas blass und es gibt auch nur wenige Songs, die wirklich überzeugen. „The Clansman“ ist hierbei wohl als absolutes Highlight zu nennen. Aber auch „When Two Worlds Collide“ zündet im Jahre 2019 immer noch. Insgesamt muss man aber festhalten, dass „Virtual XI“ eins der schwächsten IRON MAIDEN-Alben aller Zeiten ist. Übrigens besiegelte die damalige Tour das Ende von Blaze Bayley als Frontmann dieser legendären Band.

06.10.2019

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Iron Maiden auf Tour

1 Kommentar zu Iron Maiden - Virtual XI (Reissue)

  1. die bayley-ära wird generell unterbewertet. maiden haben mit dem geliebten dickinson schon weit größeren murks fabriziert (no prayer, final frontier). live wars nicht der hammer, da bayley nicht so recht mit dem alten material klar kam, aber die beiden auf ihn zugeschneiderten alben funktionieren durchaus. gutes album, auch wenn es nicht an x factor herankommt.

    7/10