Job For A Cowboy
Job For A Cowboy
Konzertbericht
Bleeding Through sind diesen Sommer auf vielen Festivals vertreten wie zum Beispiel dem Pressure Fest, dem Summerblast in Trier oder auch dem großen Graspop in Belgien. Zwischen all ihren Festivalshows spielen die Jungs und das Mädel noch einige Einzelshows. So auch am 22.6. im Kölner Underground. Mit im Gepäck haben die die Straight Edge Hardcore/Metalcore/Pantera-für-Arme-/Hardcore/Metalcore-Helden von Throwdown und die Durchstarter von Job For A Cowboy.
Als erste dürfen sich Throwdown die Ehre geben den nur mit ca. 100 Nasen gefüllten Raum mit ihrem Gebrau aus Hardcore, Metal und ganz viel Pantera (fast schon zu viel) zu beackern. Die Tanzfläche ist leer, bis auf vier enthusiastische Fans. Dennoch gibt sich die Band Mühe und schafft es sogar die Leute näher an die Bühne zu holen. Man merkt, dass Throwdown zu sehr auf Songs ihres letzten Albums „Venom & Tears“ setzen. Denn wie jeder weiß kann man sich lieber gleich Pantera anhören als sich durch das eher langweilige Werk der Straight Edge Formation zu kämpfen. Drum ist auch „Forever“ DER Song der Band und kriegt auch die meisten Publikumsreaktionen mit. Nach 25 Minuten verabschieden sich die fünf Amerikaner dann auch.
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