Anathema
Porcupine Tree
Konzertbericht
Richtig neu ist die Konstellation PORCUPINE TREE / ANATHEMA nicht, schließlich tourten die beiden Bands bereits 2005 gemeinsam erfolgreich durch die deutschen Lande. Da es durchaus in der Musik und damit auch in den Fangruppen einige Überschneidungen gibt, und PORCUPINE TREE zu den ganz großen Namen des Progressive Rock Genres zählen, war es auch kein Wunder, dass bereits beim offiziellen Einlass gegen 19 Uhr sehr viele Leute vor den Pforten des Longhorns warteten. Im Laufe der ersten Stunde füllte sich die Halle mit dem sehr bunt gemischten Publikum auch merklich, so dass die Enge vor allem Richtung Bühne immer rapider wurde.
Bevor es allerdings losging, wollten wir uns noch über das Merchandise am recht großen Stand neben dem Eingang informieren. Wieder einmal tat sich hierbei Ernüchterung ob der gehobenen Preisklasse (T-Shirts ab 25 Euro etc.) breit, so dass wir statt eines neuen Leibchens lieber bedeutend weniger Geld in ein kühles Bier investierten. Aufgrund der Masse an Leuten kämpften wir uns dann auch gleich durch die rappelvolle Halle vor in Richtung Bühne, um rechtzeitig bei ANATHEMA vorne mit dabei zu sein.
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