HIM
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Konzertbericht
Lachend, singend, redend und immer einen Glimmstengel in der Hand – so begeisterte HIM-Frontmann Ville Valo Ende vergangener Woche die Hamburger. Die Odyssey hat also begonnen. Genauer: Die Jägermeister Love Metal Odyssey von HIM und Co-Headliner Zeraphine durch Deutschland. Sowohl am Donnerstag als auch am Freitag brachten Ville und Co die Große Freiheit zum Platzen: Beide Konzerte waren ausverkauft. Ärgerlich jedoch, dass die Gigs als Frühshows angesetzt waren, sich die Türen daher schon um 18 Uhr öffneten und alle Bands etwas weniger Zeit hatten, als an anderen Orten – um 23 Uhr musste der Saal komplett frei geräumt und das Equipment verstaut worden sein. So gingen die Hamburger Pinkostar bereits um 18.20 Uhr auf die Bühne. Als erste von drei Bands spielen zu müssen, ist zumeist eine recht undankbare Aufgabe, für Pinkostar jedoch kein Problem: Sie nutzten ihren Heimvorteil gekonnt aus sorgten schon zu früher Stunde für gute Stimmung im Saal.
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