Brant Bjork - Jacoozzi

Review

KURZ NOTIERT

Vor vielen Jahren, im stets sonnigen Joshua Tree in Kalifornien, arbeitete BRANT BJORK an einem weiterem Solo-Album. Doch plötzlich hatte der ehemalige KYUSS-Schlagzeuger genug von den Tracks, an denen er gerade saß und legte eine spontane Solo-Jam-Session an den Drums ein. Der Ton-Ingenieur schaltete dazu das Aufnahmeband ein und hielt das Getrommel fest. Später ergänzte BRANT BJORK die Gitarren und fertig waren zehn Songs.

Acht Jahre schlummerten die Songs auf Band, jetzt erscheinen sie in Form von „Jacoozzi“. Entspannter Desert-Rock, instrumental und roh, ist das Ergebnis der Jam-Session. Durch die raue Aufnahmequalität erhält „Jacoozzi“ einen gewissen Charme, dürfte aber nur für Fans von BRANT BJORK interessant sein, die dadurch einen lässigen Einblick in eine spontane Jam-Session des Musikers erhalten. Der Rest greift lieber zum letzten Solo-Album „Mankind Woman„, um sich BRANT BJORK zu nähern.

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28.03.2019

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