Forest Silence
Interview zu Philosophy of Winter
Interview
FOREST SILENCE haben mit “Philosophy Of Winter” ein unglaublich atmosphärisches Album vorgelegt, das Freunde ursprünglichen Black Metals mit träumerischer Note in schiere Verzückung versetzen dürfte. Deshalb gingen im November ein paar Fragen in Richtung Ungarn auf die Reise. Doch Bandkopf Winters Antworttalent bleibt leider deutlich hinter seiner musikalischen Begabung zurück. Deswegen hat sich schliesslich Gitarrist Andras dazu aufgerafft, die Fragen so gut wie möglich zu beantworten. Das konnte natürlich nur bedingt gelingen, zu persönlich sind bei einem so persönlichen Projekt wie FOREST SILENCE die Fragen. Zur Entschädigung hat sich Andras bereiterklärt, uns gleich noch auf den neuesten Stand in Sachen SEAR BLISS zu bringen. Allerdings hat sich auch das einige Monate hingezogen, denn SEAR BLISS waren von März bis Juni im Studio. Hier nun also ein Gespräch irgendwo zwischen alt, älter und völlig überholt.
Winter, Du hast FOREST SILENCE während der letzten zehn Jahre mehr oder weniger im Verborgenen betrieben. Jetzt wird das erste Album gleich von Candlelight veröffentlicht. Für den Aussenstehenden wirkt das wie ein recht grosser Schritt. Warum hast Du FOREST SILENCE so lange vor den Ohren der Öffentlichkeit versteckt? Auf der Seite von SEAR BLISS heisst es sogar „FOREST SILENCE material is not available for the public“. Warum jetzt dieser Sinneswandel? Und warum gleich so radikal, Candlelight ist schliesslich nicht das kleinste Label im Metaluniversum?
Ich muss vorausschicken, dass ich nicht Winter bin. Er ist in Sachen Interviews sehr faul, deshalb will ich versuchen, Deine Fragen so gut wie möglich zu beantworten. Trotzdem werden einige Antworten eher meine eigenen Ansichten widerspiegeln und nicht unbedingt der Bandideologie entsprechen. Um die Frage zu beantworten: Winter hat FOREST SILENCE vor zehn jahren gegründet, um seine Ideen anders als durch den üblichen Black Metal auszudrücken. Die ersten beiden Demos wollte er überhaupt nicht vertreiben, er machte sie bloss für sich und ein paar enge Freunde. Ich versuchte ihn davon zu überzeugen, dass es sich lohnen würde, FOREST SILENCE weiter zu verbreiten, weil es einfach grossartige Musik ist. Dann haben wir das dritte Demo aufgenommen, auf welchem der Stil deutlich verändert wurde. Es war die erste Forest-Silence-Aufnahme mit Schlagzeug und Gitarre und nicht nur Keyboards. Mit diesem dritten Demo hat Winter eine konzeptionell zusammenhängende Trilogie beendet, sozusagen ein Kapitel abgeschlossen. Diese Demos waren recht persönlich für ihn, und deshalb wollte er sie nicht grossartig verbreiten. Jetzt ist die Zeit gekommen, das erste Album herauszubringen, und das Resultat ist „Philosophy Of Winter“. Wir brauchten ein professionelles Label, um den Leuten zu zeigen, wofür FOREST SILENCE steht. Candlelight/Appease Me ist eine gute Adresse, und wir sind froh, dass sie dieses Album rausgebracht haben.
Lass uns für einen Moment bei Candlelight bleiben… auf der Rückseite der CD steht: „Candlelight supports PETA“. PETA steht für „People for the Ethical Treatment of Animals“. Ich will jetzt gar nicht über PETA an sich reden, aber ist das nicht ein eigenartiges Statement von einer Plattenfirma, deren Künstler auf der Hälfte aller Promofotos irgendwelche Lederklamotten tragen? Haben Candlelight versucht, euch vom Verzicht auf Lederjacken zu überzeugen?
Interessanter Punkt, hehe. Nein, Candlelight haben nicht versucht, uns die Lederjacken auszureden… Ausserdem finde ich es eigentlich grossartig, dass eine Plattenfirma, ein Metallabel, eine Bewegung wie PETA unterstützt. Persönlich stimme ich völlig mit PETA und dem, was sie repräsentieren, überein. Allerdings wäre es ziemlich albern, unsere Lederklamotten wegzuschmeissen, nur weil unser Label PETA unterstützt. Das ist Candlelights Statement, nicht das der Band.
Jetzt können wir uns endlich der Musik zuwenden. Das neue Album erzeugt eine ähnliche Atmosphäre wie das dritte Demo „The Eternal Winter“, dennoch hat sich viel verändert: Die Gitarren sind viel wichtiger geworden, im Mix genauso wie in den Kompositionen. Auch ist die Produktion weniger verrauscht, ja sogar wirklich kraftvoll. Was ist seit „The Eternal Winter“ passiert, das FOREST SILENCE in die heutige Form gebracht hat?
Wie ich bereits erwähnt habe, war „The Eternal Winter“ das Ende eines Kapitels. Wir wollten uns nicht wiederholen, denn es macht einfach keinen Sinn, etwas zu reproduzieren, das wir vorher schon gemacht haben. Dieses Mal wollten wir etwas Anderes versuchen, ohne dabei zu vergessen, was FOREST SILENCE ausmacht. Für mich ist das schlicht natürliche Weiterentwicklung, der nächste Schritt im Leben der Band, wobei die Grundelemente von FOREST SILENCE beibehalten wurden.
Laut Booklet hat die Band jetzt ein komplettes Line-Up. Hat das den Entstehungsprozess der Musik beeinflusst? Oder ist Winter immer noch der Diktator, dem die anderen gehorchen müssen? Anders gefragt, ist FOREST SILENCE jetzt eine richtige Band oder immer noch Dein persönliches Projekt? Haben die anderen Mitglieder Anteil am Songwriting?
FOREST SILENCE ist immer noch Winters ganz eigenes Ding, auch wenn ich im Studio ein paar Riffs beigesteuert habe. Er komponiert immer noch die Grundlagen der Stücke, er komponiert so, wie er es immer getan hat, und wir helfen ihm dann im Studio mit Schlagzeug und Gitarre. Bei den Aufnahmen haben wir also als richtige Band gearbeitet, und das war wirklich grossartig. Winter wollte nicht alles allein machen, und es hat ihm sogar gefallen, im Bandgefüge zu wirken. Trotzdem ist FOREST SILENCE ganz klar seine Band und wird es auch immer sein.
Die Musik auf „Philosophy Of Winter“ wirkt auf mich sehr introvertiert und persönlich. Was fühlst Du, wenn Du Dir bewusst machst, dass das Material auch von tausenden von Menschen gehört werden wird, die es weder verstehen noch schätzen können? Hat das für Dich Bedeutung, oder ist Dir egal, was mit Deiner Musik passiert, nachdem Du sie aufgenommen hast?
Ja, es stimmt, „Philosophy Of Winter“ ist sehr introvertiert und persönlich. Die Musik von FOREST SILENCE reflektiert immer Winters Persönlichkeit. Das war auch der Grund, warum er die Demos nicht vertreiben wollte. Vielleicht hat er sich seitdem etwas verändert und ist nun der Meinung, dass er mit dem Album eine Botschaft verbeiten will. Aber er sollte diese Frage beantworten, nicht ich… (In der Tat! -Ed.)
Eure Musik hat keine Verbindungen zu dem, was im BM heutzutage „hip“ ist, sie ist vielmehr zeitlos. Wie gelingt es Euch, aktuelle Einflüsse aus der Musik rauszuhalten? Indem Ihr die „Szene“ schlicht ignoriert? Bist Du überhaupt an BM ausserhalb Deiner eigenen musikalischen Aktivitäten interessiert? Wenn ja, wie wäre es mit ein paar ungarischen BM-Empfehlungen? Etwas, das wir höchtwahrscheinlich noch nicht kennen?
Wir sind keine Teenager mehr. Winter hört seit mittlerweile 20 Jahren BM, ich selbst bin seit 15 Jahren dabei. Trends interessieren uns nicht. FOREST SILENCE ist für uns ein ernsthaftes Projekt, es reflektiert unsere Vorstellungen und Ideen. Ich selbst verfolge die ungarische Szene nicht sonderlich aktiv und kann daher nicht viel zur Musik anderer Bands sagen.
Alle Aufnahmen von FOREST SILENCE haben winterliche Titel. Was ist für Dich so besonders am Winter, dass Du ihn als zentrales Element des Bandkonzeptes gewählt hast?
Für uns ist Winter Energie und vor allem Inspiration.
Ist „First Spell“ Dein Lieblings-BM-Album? Ich frage nur, weil „First Spell“ das einzige Album ist, das eine ähnlich träumerische Stimmung verbreitet wie „Philosophy Of Winter“ (auch wenn es insgesamt durchaus anders klingt).
Ich selbst kenne „First Spell“ gar nicht, aber Du bist nicht der Einzige, der die Scheibe im Zusammenhang mit FOREST SILENCE erwähnt. Ich sollte mir das Ding wohl wirklich mal anhören. Mein Lieblingsalbum im BM ist “De Mysteriis Dom Sathanas”. (Der Mann hat Geschmack. -Ed.)
Du bist auch in anderen Bands aktiv. Zuerst kommt mir NEFARIOUS in den Sinn, aber es gibt da noch weitere. Welches dieser Projekte ist Dir am wichtigsten, bei welchem entsteht die persönlichste Musik?
Meine Hauptband ist SEAR BLISS, welche mir sehr wichtig ist und in der meinerseits am meisten Herzblut steckt. Doch es ist für mich ein grosses Vergnügen, Teil von FOREST SILENCE zu sein, denn ich habe Winters Musik schon immer sehr gemocht. Für Winter ist FOREST SILENCE das persönlichste Projekt. Nebenbei ist er aber auch noch bei ARUD, INFERNAL und NEFARIOUS aktiv.
Mit NEFARIOUS und FOREST SILENCE bist Du bei zwei sehr unterschiedlichen Plattenfirmen untergekommen, nämlich Kunsthall und Candlelight. Unterschiede findet man dort, wohin man nur schaut, sei es schlichte Grösse, Labelphilosophie, die Art der Veröffentlichungen, die Präsentation von Bands und Label… die Liste ist praktisch endlos. Wie empfindest Du diese Unterschiede konkret bei der Arbeit mit beiden Firmen? Welche Unterschiede gibt es in der Label-Künstler-Beziehung? Und am wichtigsten: Mit welcher Sorte Label arbeitest Du lieber zusammen? Aus welchen Gründen hast Du Dich entschieden, mit dem einem Projekt bei Kunsthall zu sein und mit dem anderen bei Candlelight?
Diese Frage kann ich nur schwer beantworten, da ich lediglich mit Candlelight zusammenarbeite, und zwar sowohl mit SEAR BLISS als auch mit FOREST SILENCE. Winter könnte Dir etwas über die Unterschiede zwischen Kunsthall und Candlelight erzählen (No kidding! -Ed.). Was mich betrifft, so bin ich mit Candlelight sehr zufrieden. Sie sind professionell, der Vertrieb funktioniert, und für die Promotion wird auch einiges getan. Das Album von FOREST SILENCE wurde übrigens von Candlelights Sublabel Appease Me veröffentlicht. Die haben sich auf einzigartige und originelle Untergrundbands spezialisiert.
Zwischen „The Eternal Winter“ und „Philosophy Of Winter“ sind vier oder fünf Jahre vergangen. Heisst das, dass wir auf den Nachfolger bis 2010 warten müssen? Was sind überhaupt Eure Pläne für die Zukunft? Mit einer kompletten Band und Candlelights Unterstützung könntet Ihr eventuell sogar auf Tour gehen. Oder wäre das dann schon zuviel Öffentlichkeit? Wenn es jemals einen gäbe, wie würde der perfekte FOREST-SILENCE-Auftritt aussehen?
Ich denke nicht, dass wir bis 2010 auf das nächste Album warten müssen. Aber letztendlich hängt das alles von Winter ab. Einige neue Songs gibt es immerhin bereits. Auch existieren Pläne, älteres Material wiederzuveröffentlichen. Wir werden sehen… Zum Thema Liveauftritte: FOREST SILENCE werden nie live spielen. Wenn es dennoch jemals einen Auftritt geben sollte, so wäre das auf jeden Fall eine sehr spezielle Angelegenheit. Es gäbe eine aufwendige Bühnendeko, künstlichen Schnee und derlei Sachen. Und natürlich spezielles Licht, um die richtige Atmosphäre zu erzeugen.
Wie wird das kommende Material von FOREST SILENCE klingen? Gibt es da schon Pläne in irgendeine Richtung?
Es ist noch zu früh, um über die Zukunft zu spekulieren. “Philosophy Of Winter” ist schliesslich erst vor ein paar Monaten erschienen. Abwarten und Tee trinken…
Wie es aussieht, gehen mir sogar die halbwegs sinnvollen Fragen aus. Vielleicht sollten wir also einfach hier Schluss machen. Danke für “Philosophy Of Winter” und für dieses Interview. Die letzten Worte gehören Dir. Wenn es etwas gibt, das Du den metal.de-Lesern unbedingt mitteilen willst – jetzt kannst Du es loswerden.
Danke für Deine Unterstützung und die interessanten Fragen. Ich empfehle “Philosophy Of Winter” all denen, die an einer Kombination von extrem kalter Atmosphäre und Black Metal gefallen finden könnten. (Ich auch! -Ed.)
Wie versprochen, hier noch der SEAR-BLISS-Quickie. (Viel) mehr gibt’s, wenn das Album erscheint. Natürlich nur gesetzt den Fall, die Ungarn legen eine Scheibe vor, für die ich mir zahllose Monate Interviewgebummel antun möchte.
Danke, dass Du Dir noch Zeit nimmst für ein paar Fragen zu SEAR BLISS. Erzähl uns doch zu Beginn einfach mal, wie es um „The Arcane Odyssey“ steht.
„The Arcane Odyssey“ ist momentan im Presswerk. Ende Juni haben wir die Studioarbeiten abgeschlossen. Das war für uns die bisher längste Zeit im Studio, immerhin haben die Aufnahmen schon im März begonnen. Wir haben in verschiedenen Studios gearbeitet, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Ich denke, ich war nie zuvor so zufrieden mit einem Album. Candlelight mussten die Veröffentlichung verschieben, weil die Arbeit im Studio sich so lange hingezogen hat, aber das war es in meinen Augen wert. Offiziell wird „The Arcane Odyssey“ am 24. September erscheinen.
Was kannst Du uns über die musikalische Ausrichtung der neuen CD verraten? Auf dem letzten Album gab es ja kürzere, kompaktere Lieder, die sich ein Stück vom epischen Ansatz der Vorgängeralben wegbewegten. Wie klingen SEAR BLISS anno 2007?
Ich denke, es ist wieder völlig anders. Ich würde sagen, es ist ein Neubeginn für die Band. Dieses Mal haben wir wirklich die richtige Atmosphäre eingefangen. Wir haben eine Menge Zeit mit dem Schreiben der Musik und den Aufnahmen verbracht, und wir haben viel mehr auf jedes noch so kleine Detail geachtet. Auf „The Arcane Odyssey“ kann man die verschiedenen Gesichter von SEAR BLISS wiederfinden. Es gibt neunminütige Epen ebenso wie kurze, prägnante Stücke. Für mich ist es schwer, das Album mit unseren älteren Sachen zu vergleichen, weil alles so anders ist. Die Songstrukturen sind besser durchdacht, die Produktion ist sehr kraftvoll, und ich denke, es sind tatsächlich unsere besten Kompositionen bisher. Es ist jedesmal ein ganz spezielles Gefühl, das Album anzuhören.
Ihr habt einen neuen Gitarristen. Wie wird sich das auf die Musik auswirken? Oder ist es völlig egal, wer die Stücke spielt, solange Ihr sie schreibt?
Ich denke, unser neuer Gitarrist hat durchaus seine Spuren auf dem Album hinterlassen. Nicht so sehr musikalisch, eher durch sein technisches Können. Er ist ein sehr fähiger Gitarrist, sehr talentiert, und ich denke, das werdet Ihr auf „The Arcane Odyssey“ durchaus hören. Er hat ganz sicher einen wichtigen Beitrag geleistet, aber die Musik wird natürlich nach wie vor von uns geschrieben. Wir wissen recht gut, was wir wollen – und ich würde niemandem erlauben, unsere musikalische Ausrichtung zu ändern.
SEAR BLISS gibt es schon seit vielen Jahren, Ihr habt viele grossartige Alben rausgebracht, und trotzdem gibt es haufenweise untalentierte Bands, die viel mehr Erfolg haben als Ihr. Ist der Vertrag mit Candlelight der grosse Durchbruch nach all den Jahren, die Ihr mit Plattenfirmen zugebracht habt, die zu klein bzw. unfähig für Euer Potential sind?
Ja, ich denke, Candlelight ist genau das, was wir brauchten. Sie sind sehr professionell, machen ordentlich Promotion und haben einen guten Vertrieb. Das ist schon wichtig, denke ich. Wir sind froh, ein so bekanntes Label gefunden zu haben, das zudem sogar ein paar gute Bands hat.
Einige Eurer alten Scheiben habt Ihr nochmals mixen lassen, um sie demnächst erneut rauszubringen. Wann genau stehen diese Alben an? Und was war Eure Motivation für diesen Schritt? Seid Ihr der Meinung, Eure Musik in der Vergangenheit durch Inkompetenz Eurer Plattenfirmen „verschwendet“ zu haben? Ist das vielleicht Teil der Motivation, es jetzt mit Candlelight zu versuchen; einfach sicherzustellen, dass Eure Musik ihr potentielles Publikum auch erreicht?
Unsere Anhänger fragen immer noch regelmässig nach diesen älteren Alben. Wir hielten es für eine gute Idee, diese CDs wieder auflegen zu lassen, weil sie schon lange nicht mehr erhältlich sind. Vic Records aus den Niederlanden haben die Rechte vom ursprünglichen Label gekauft, und sie waren wie wir der Meinung, dass wir die ursprünglichen Alben durch ein paar Extras aufwerten sollten. Deshalb wurden „Phantoms“ und „The Pagan Winter“ neu gemastert, die Wiederveröffentlichungen werden Liveaufnahmen als Bonus enthalten und ausserdem neue Booklets bieten. Irgendwo in Holland fanden sich die Masterbänder für „The Haunting“, deshalb haben wir dieses Album komplett neu gemischt. Ein paar Sachen wurden sogar neu aufgenommen, so dass das Endresultat sich deutlich vom Original unterscheidet. „The Haunting“ hatte ursprünglich einen grauenhaften Mix, und ich war immer unzufrieden, dass wir es damals so rausgebracht hatten. Das haben wir jetzt korrigiert, die Scheibe klingt anders, die Lieder sind auch ein bisschen anders. Um es kurz zu machen: Wir haben das Album endlich in die Form gebracht, die die Musik an sich schon immer verdient hat.
Die Idee zur Neuveröffentlichung der alten Alben wurde übrigens schon geboren, bevor wir bei Candlelight unterschrieben hatten.
Von meiner Seite soll es das erstmal gewesen sein, es geht schliesslich lediglich um ein knappes SEAR-BLISS-Update. Was ich sonst noch wissen möchte, hebe ich mir lieber für das irgendwann anstehende ausführliche Interview zur Veröffentlichung von „The Arcane Odyssey“ auf. Die letzten Worte gehören Dir. Schon wieder.
Das wär’s auch von meiner Seite. Danke für das Interesse an unserem neuen Album. „The Arcane Odyssey“ ist die Geburt von etwas Neuem.
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