Puddle Of Mudd
Dem Sensenmann knapp entkommen
Interview
Erst Vollzug, dann Entzug, und nun soll alles besser werden: Wes Scantlin, ‚Master of Disaster‘ bei PUDDLE OF MUDD, zieht seinen blonden Schopf aus dem Sumpf. Jetzt schildert er ausführlich die unrühmlichen Ereignisse vergangener Jahre aus seiner Perspektive.
Die Geschichte der Band gleicht dem Mythos von Phönix, jenem Vogel, der in der Glut der Morgenröte verbrennt, um dann verjüngt in neuem Glanz wieder aus der Asche aufzusteigen. PUDDLE OF MUDD sind 2018 wieder aus der Versenkung aufgetaucht und haben unlängst ihre zweite Deutschland-Tour beendet. Nachdem Frontmann, Sänger und Gitarrist Wes Scantlin in den vergangenen Jahren nur noch durch Negativ-Schlagzeilen in Erscheinung trat, scheint sich nun das Blatt gewendet zu haben: Das Enfant terrible der Post-Grunge Ära ist seit mehr als zwölf Monaten clean und versucht nun mit klarem Kopf, PUDDLE OF MUDD wieder nach oben zu bringen.
Was warum dumm gelaufen ist, wie es derzeit um den Aufstieg aus dem Sumpf bestellt ist, was die Band plant und ob es irgendwann tatsächlich ein neues Album der US-Amerikaner gibt – all das und mehr konnte Susann Klose in einem Gespräch mit Wes Scantlin vor der Show in Hannover klären.
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Doncaster, nicht Donington, war es 2016 in England wo die Band die Bühne (nicht jedoch Wes) verlassen hat, wo die Band allerdings 45 Minuten ihres 1-stündigen Sets gespielt hat. Ebenfalls hat die Band an den darauffolgenden 5 Tagen weitere Konzerte gespielt. Und die Leute bei dem Konzert in Dallas 2014 haben zugegeben dass sie damit angefangen haben, Sachen auf die Bühne zu werfen.
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VG, Stefan