De Mortem et Diabolum 2017
Der große Festivalbericht
Konzertbericht
De Mortem et Diabolum 2017
Zum dritten Mal steigt 2017 das De Mortem Et Diabolum – mittlerweile das Hauptstadt-Highlight im Dezember, wenn es um stilvollen Black, Death und Doom Metal geht. Im Vorfeld gab es dieses Mal einiges an Stress für die Veranstalter – ins Nuke konnte man nicht zurück, weshalb erneut die Location-Suche losging. Schließlich landete das De Mortem et Diabolum 2017 im Columbia (Freitag in der Halle, Samstag im Theatre), in dem sich zumindest die Halle als viel zu groß für die Veranstaltung herausstellen würde. Doch sei’s drum: Die Veranstalter und Bands haben das Beste draus gemacht, und unter dem Strich steht das DMED als ein weiteres Festivalhighlight des ohnehin guten Metaljahres 2017. Folgerichtig wurde bereits die vierte Ausgabe für 2018 angekündigt, als erste Bands für dieses Jahr wurden die bayerischen Gasmasken-Afficionados STREAMS OF BLOOD, die norwegische Kultband ENDEZZMA sowie die Hamburger Death-Doom-Monster OPHIS bestätigt. Abermals darf man also auf Großes gespannt sein.
metal.de wünscht viel Spaß mit unserem großen Nachbericht zum De Mortem et Diabolum 2017.
Text:
André Gabriel, Stephan Möller
Fotos:
Andrea Friedrich, Endrew Stepan
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