Vanderhoof - A Blur In Time

Review

Kurdt Vanderhoof, vormals Gitarrist einer der besten Powermetal-Bands des Universums („Metal Church“) geht auf seiner zweiten „Soloscheibe“ erneut ungewöhnliche Wege. Kein US-Metal, sondern Hardrock der 70er Jahre, wie ihn etwa Uriah Heep und Deep Purple spiel(t)en, ist sein neues Steckenpferd. In diesem Zusammenhang spielt auch der exzessive Einsatz von Tasteninstrumenten wie Hammondorgel, Mellotron und MiniMoog eine wesentliche Rolle. Das Endresultat ist handwerklich ausgezeichneter, positive Vibes ausstrahlender Hardrock mit tollen Melodien, die gerade jetzt im Sommer toll rüberkommen und einfach Spass machen. An der Aufmachung und der Produktion, die im Gegensatz zur Musik trotzdem sehr modern klingt, gibt es ebenfalls nichts auszusetzen. Kauft euch das Ding, legt sie in den CD-Schacht eures Autos und macht eine Spritztour mit eurer Freundin (oder Freund – für weibliche Leserinnen) ! Anspieltipps: High St.; Nowhere Train; Brand New Light – eigentlich auch der ganze Rest …

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06.08.2002

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