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The Soil Bleeds Black - March Of The Infidels

Review

Merkwürdiges Teil. Mit Metal im üblichen Sinne hat diese Sache hier nichts, aber auch gar nichts zu tun. „Dark folk-inspired medival music achieved through synthetics, six fold bows, voices, spell, samples, axes, swords and flails“, sagt mir das Labelinfo. Was kann man sich jetzt darunter vorstellen? Es klingt wie eine Mischung aus Dead Can Dance, Mittelalter-Folk, Marschmusik und einem Hörspiel. Verschiedene Elemente werden vermischt, so beginnt die CD mit Kriegsgeschrei und Kampfgelärme, dann folgt ein Mittelalter Song mit Frauenstimme, es folgen Samples, Gerassel, Musik, Getrommmel, etc. Die Synthie Musik ist zwar manchmal etwas billig ausgefallen, kann jedoch eine recht passende Stimmung hervorrufen. Insgesamt ist die Platte schwer durchzuhören, was auch daran liegt, daß ich nicht viel mit dieser Art von Tonkunst anfangen kann, und Metalhörern würde ich auch absolut abraten hier zuzugreifen (Womit wohl 95% unserer Leser rausfallen), wer allerdings eine passene Untermalung für seine nächste Rollenspiel Session sucht, sollte mal ein Ohr riskieren.

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The Soil Bleeds Black - The Soil Bleeds Black - March Of The Infidelsbei amazon17,98 €
24.01.1997

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