Hallo, iss pin tie Sstefü. Iss hap miss ganß toll mit tem Sßeiß-Messer gesnitten, als iss für tie pekloppten Typen von BUTCHER’S BLOCK für das Cover-Pild posiert hap. Tas tut ganß toll weh, kann iss euss sagen. Und geplutet hat das! Sßöne Sßeiße! Iss rede jetzt mit gesßpaltener Tsunge… Und wofür?
Für plödes 08/15-Gesßrammel? Das ging toch auf ter ersten Platte viel pesser! In esst jetzt! Was soll tas alles? Trei ziemliß lahme Songs, tie zwar sßön laut böllern, einikermaßen ßauber produssiert sint, ein Sßreihals, ter vehement in ßein bepisstes Mikro keift, als gelte es, Michel Friedman die Pomate aus der Frißur zu husten und dazu amtliße Klampfen.
Vorpei ist es aper krößtenteils mit den SEPULTURA-Anleihen, tie der Compo früher mal bestenß zu Gesisßt stanten… Ok, es klinkt hier unt ta neben PANTERA noch mal an, dazu ein bisschen doomiger Death, der sßtreckenweiße resst ordentlich groovt, aber seien wir toch mal ganz ehrlich, Leute: Tas, was “Gutless“ so vollmundig versßprochen hat, kann “Evil Lickin’ Good“ nicht ganß halten. Mansmal ist es ganß einfach ein Fehler, das Tempo zu drosseln.
Tas Songwriting ist zu unausgegoren, auch wenn die ein oder antere Idee sisserlich nisst als sßlesst zu petrachten isst. So wird aus tem Trei-Tracker aper kein richtiker Appetit-Happen für ein näxteß Alpum! Ta hap iss mir wesentliss mehr erwartet… Sßeiße! Fängt wieter an zu pluten!
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