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Der große Redaktionspoll 2017

Special

SIMON ARNOLD

Aufzug

Top 10 Alben 2017

POLARIS – „The Mortal Coil“
SPITE – „Nothing is beautiful“
STICK TO YOUR GUN – „True View“
WAGE WAR – „Deadweight“
THOUSAND BELOW – „The Love You Let Too Close“
THE BLACK DAHLIA MURDER – „Nightbringers“
BACKWORDZ – „Veracity“
THE CONTORTIONIST – „Clairvoyant“
MISS MAY I – „Shadows Inside“
THE ONGOING CONCEPT – „Places“

Flops und Enttäuschungen 2017

Novelists – „Noir“: Wahrlich keine schlechte Scheibe, es hat aber irgendwie das düstere, bittere, dreckige Sahnehäubchen des Vorgängers gefehlt.

Paramore – „After Laughter“: Der neue Stil will mir einfach nichts geben. Für diejenigen die „One More Light“ etwas abgewinnen konnten aber sicherlich empfehlenswert.

AFI – „The Blood Album“: Für jeden alteingesessenen Fan mehr oder minder eine Beleidigung.

2017 wurde dieses Metal-Genre (neu) erfunden und das ist gut so …

Siehe übernächste Frage.

Ganz unmetallisch u. völlig unrockbar – die Non-Rock-/Non-Metal-Alben 2017

Post Malone – „Rockstar(Single)“

SXTN – „Leben am Limit“

Taylor Swift –“ Reputation“

Beschwerden bitte an simon@metal.de

Mehr Underground geht nicht – der Geheimtipp 2017 …

ABURDEN – „My old friend“ (EP): Schnulzen-Hardcore? Heulcore? Schwer zu beschreiben. Großes Gefühlskino und dennoch rau und schwer.

Nass und durchgeschwitzt – Beste Konzerte/Festivals 2017

IN HEARTS WAKE, München Feierwerk, 23.10.2017: Kleine, super angenehme Show ohne übermäßig kuscheligen Mosh-Pit, dafür mit viel Bewegungsfreiheit. 3 Tage humpeln inklusive.

POLARIS, Never Say Die Tour, München, Backstage Werk, 16.11.2017: Opener vor 100 Leuten, dennoch ein Wahnsinnsgefühl, wenn man eine Band aus Down Under, die man seit einem halben Jahrzehnt verfolgt, das erste Mal in Deutschland zu Gesicht bekommt.

PARKWAY DRIVE, München, Zenith, 31.03.2017: Kann man nicht oft genug sehen. Immer eine super Show und eine der wenigen Bands die in großen Hallen besser kommen als in einem kleinen versifften Club.

metal.de hat 2017 gerockt, weil …

…man als Quereinsteiger seinen Senf zu den unbeliebten Core-Themen abgeben darf und natürlich weil Neulinge so herzlich aufgenommen werden 🙂

Dein Lieblingsmensch 2017 war/ist …

Meine Freundin

Das Arschloch 2017 war/ist …

Eddie Hermida (Obligatorisches Teehee)

Du hast für 2018 einen Wunsch frei und der ist …

Eine YOUR DEMISE-Reunion oder ein BETWEEN THE BURIED AND ME-Album, das so gut wie „Colors“ ist

Berühmte letzte Worte …

Mit Vorratsdatenspeicherung wäre das nicht passiert.

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Quelle: metal.de-Redaktion
01.01.2018

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6 Kommentare zu metal.de - Der große Redaktionspoll 2017

  1. HH7 sagt:

    Josh Homme das A… des Jahres??? Oh Gott… da fallen mir Hunderte ein, die sich das mehr verdient haben!!!
    Z. B. Manowar, die ihre Securities anweisen, dass niemand Fotos oder Videos mit dem Handy machen darf, aber 90-100 EUR für das Ticket verlangen!!! Naja, sie hören auf!!! Gut so!!!

  2. Hypnos sagt:

    verwunderlich auch das häufige Benennen vom Trump als A… des Jahres. Wieso so weit abschweifen wenn man doch in heimischen Gefilden doch genügend mit A… gesegnet wurde? Claudia Roth, Renate Künast, Heiko Maas, Anton Hofreiter, Jakob Augstein oder seine ideologischen Kumpels, die Steinewerfer, Ladendemolierer und Autosanzünder von Hamburg zum Beispiel

    1. Sane sagt:

      Wer sich den Titel Tag für Tag so hart erkämpft hat, verdient ihn auch.
      Da kommen ein paar steinewerfer und berufsquerulanten einfach nicht mit.

    2. Florian Schörg sagt:

      „Verwunderlich“ ist das eigentlich nur, wenn man selbst bei der Wahl seiner Feindbilder die stramm nationalbewussten Scheuklappen nicht abzusetzen vermag.

    3. ladendemolierer sagt:

      es geht hier eben nur um belanglosen smalltalk. Trump geht halt immer, auch dann -und gerade dann- wenn man sich überhaupt nicht für politik interessiert und ganz ganz sicher gehen möchte, den obligatorischen pc-applaus zu bekommen. Tut niemandem weh, kann man sich aber auch sparen. konzentrieren wir uns lieber auf musik 😉