Artwork-Künstler "Irrwisch Artdesign"
Blick hinter die Kulissen
Special
Ob nun Dan Seagrave im Death Metal, Ed Repka im Thrash Metal oder Necrolord im Black Metal: Gute Cover-Artworks sind die Kirsche auf der Sahne, machen musikalisch ohnehin schon gute Platte noch besser oder stehen bisweilen ob ihrer Qualität auch einfach für sich. Denn Fakt ist: Der geneigte Metaller steht auf Rundum-Pakete. Es zählen nicht nur musikalische Inhalte (wenn auch diesen grundsätzlich die wichtigste Rolle zugesprochen werden sollte), sondern auch weitere Faktoren, wie Cover-Artworks, limitierte Auflagen, Merchandise, das Auftreten der jeweiligen Band, … – die Liste könnte noch um unzählige Aspekte fortgeführt werden. Zusammengefasst lässt sich sagen: „Music Is More Than Sound“.
Ein Slogan, den sich der österreichische Künstler Alexander Trinkl auf die Fahne geschrieben hat. Seit dem Jahr 2013 unter dem Namen Irrwisch Artdesign aktiv, wurden bereits zahlreiche Werke für bekannte Künstler entworfen, die dem ein oder anderen Leser sicherlich bekannt vorkommen dürften. Neben den ganz großen, eingangs erwähnten Namen gibt es natürlich auch eine Vielzahl an weiteren Künstlern in der Szene, die über schlicht atemberaubende Fähigkeiten verfügen – wozu auch definitiv Alexander Trinkl gehört. Wir haben uns mit dem Mastermind von Irrwisch Artdesign kurzgeschlossen, ihn zu seiner Tätigkeit gefragt und dabei interessante Antworten erhalten, ehe abschließend fünf seiner Werke genauer unter die Lupe genommen werden.
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Interessantes Interview. Mir hat sein Artwork für Amestigons Thier sehr gefallen. Aber im Bereich Black Metal bleibt für mich David Glomba/Teitan Arts als „Newcomer“ weiterhin unerreicht.